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plauderstube: Unsere Erfahrungen & Kosten im Test

Plauderstube Test 2016

Das Chatportal plauderstube.ch gilt als offizieller Nachfolger das Chats Swisstalk, der im März 2015 geschlossen wurde.

Das Chatportal ist übersichtlich und ansprechend gestaltet und kann vollkommen kostenlos von Dir genutzt werden. Damit Du das Chatportal uneingeschränkt nutzen kannst, musst Du Dich lediglich einmal kostenlos registrieren.

Danach kannst Du mit Deinem Passwort immer wieder auf Deinen persönlichen Chataccount zugreifen.

Auf einen Blick

7.5 Total Score

Ein guter Zeitvertreib mit freundlicher Community. Trotz der Registrierungspflicht, sehr zu empfehlen.

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Vor- und Nachteile



VORTEILE:
  • Kostenlose Nutzung
  • Einfache Anmeldung
  • Nutzung via Tablet, Smartphone etc.
  • Rund 3200 Nutzer

NACHTEILE:
  • Nicht immer Chatpartner Online



Fakten zu plauderstube.ch

  • das Chatportal ist in der Schweiz, in Deutschland, Liechtenstein und Österreich kostenlos verfügbar
  • das Chatportal ist seit 27. März 2015 online
  • kostenlose und einfache Registrierung
  • die Nutzung mit Tablets, Smartphones und anderen mobilen Geräten wird unterstützt
  • der PlauderBot überwacht den Chat und dient als Ansprechpartner bei Problemen
  • unangenehme Benutzer können gesperrt werden
  • nette Mitglieder können als Freunde gelistet werden
  • jugendfreie Bilder können dem eigenen Profil zugefügt werden
  • rund 3200 Nutzer sind registriert
  • Mitglieder, die online sind, sind erkennbar
  • 4 verschiedene Chaträume stehen zur Auswahl
  • jeder Nutzer bekommt automatisch eine Mailbox zugeteilt
  • theoretisch ist das Portal rund um die Uhr erreichbar, aber nicht immer sind andere Mitglieder anwesend
  • es können auch Nachrichten an ein Mitglied verschickt werden, das gerade offline ist
Plauderstube.ch
Ein guter Zeitvertreib mit freundlicher Community. Trotz der Registrierungspflicht, sehr zu empfehlen.

Unser Plauderstube.ch Erfahrungsbericht

Anmeldung

Falls Du nicht schon auf dem Chatportal angemeldet bist, musst Du Dich vor der ersten Nutzung kostenlos auf dem Portal registrieren. Dafür rufst Du einfach die Startseite über das Internet auf und wählst den Button auf der linken Seite der Startseite «Jetzt kostenlos Anmelden».

Du wählst einfach Deinen gewünschten Benutzername, gibst Deine Mailadresse, Dein Geschlecht, Deine Postleitzahl, das Land und Dein Geburtsdatum an. Danach kannst Du sofort in Deinen Mailaccount wechseln und Deine Mailadresse in der gerade eingegangenen Mail von Plauderstube bestätigen.

Sobald Du Deine Mailadresse bestätigt hast, kannst Du Dich richtig bei Plauderstube einloggen und Dein Profil vervollständigen.

Mit ein wenig Geduld kannst Du ein aussagekräftiges Profil erstellen. Du hast die Möglichkeit ein Profilbild von Dir hochzuladen, eine Beschreibung von Dir zu erstellen, Deine Hobbys und Interesse zu umschreiben, Deinen Beziehungsstatus anzugeben, und zu beschreiben, was oder wen Du suchst.

Besonders angenehm ist, dass Dir für diese Angaben Textfelder zur Verfügung stehen, in denen Du mit eigenen Worten frei formulieren kannst. Möchtest Du nicht so viele Angaben zu Deiner Person machen, wirst Du in keinster Weise dazu gezwungen, Du kannst die Profilseite einfach wieder verlassen, wenn Du meinst, dass ausreichend viele Informationen vorhanden sind.

Plauderstube.ch
Ein guter Zeitvertreib mit freundlicher Community. Trotz der Registrierungspflicht, sehr zu empfehlen.

Chat starten

Sobald Du in den Chat wechselst, wird Dir angezeigt, wie viele Mitglieder gerade online sind. Du kannst dann wählen, in welchem Chatraum Du Dich unterhalten möchtest.

Du hast die Wahl zwischen der Plauderstube, S´dunkle Eggli, dem ü40 Stübli und dem TherapieStübli.

Zugleich kannst Du sehen, wie viele Mitglieder sich in welchem Chatraum befinden. Anhand der Schriftfarben, in denen die Namen der Mitglieder geschrieben sind, kannst Du das Geschlecht erkennen.

Ein sanfter Ton zeigt an, wenn Du von einem anderen Mitglied im Chat kontaktiert wirst. Du kannst somit auch den Chat als Zeitvertreib nutzen. Du hörst den Klang einer eingehenden Nachricht auch, wenn Du ein anderes Fenster an Deinem Computer geöffnet hast und kein Blickkontakt zum Chat möglich ist.

Sollte Dir der Kontrollton zu laut oder zu leise sein, kannst Du die Lautstärke individuell unter «Einstellungen» in Deinem Profil auf laut, mittel oder leise einstellen. Alternativ kannst Du direkt im Chat den Empfangston deaktivieren, und bei Bedarf wieder aktivieren.

Funktionen

Möchtest Du wissen, ob ein anderes Mitglied in Deiner Nähe wohnt, musst Du einfach auf die Farbintensität des Balkens vor dem Mitgliedsnamen achten. Je kräftiger die Farbe ist, desto näher wohnt das Mitglied in Deinem Umfeld.

Die Einstellungen lassen es auch zu, dass Du zwischen privaten und öffentlichen Nachrichten wählen kannst.

Leider kannst Du Dir keine Auflistung aller Mitglieder anzeigen lassen. Du siehst nur, welche Mitglieder gerade online sind.

Möchtest Du Dir die Profile der anderen Mitglieder genauer anschauen, brauchst Du nur auf das Profilbild oder dem Profilsmiley links neben dem Chatnamen, zu klicken. Danach wird Dir direkt neben dem Chat, auf der rechten Seite ein Profilüberblick gezeigt.

Du kannst auf einem Blick erkennen, wie alt das Mitglied ist, und seit wann es auf dem Chatportal registriert ist. Benötigst Du noch mehr Informationen? Dann kannst Du die im Profil ausgefüllten Unterpunkte anklicken, wenn diese ausgefüllt und bearbeitet wurden.

Ansonsten hast Du auch die Möglichkeit, das Mitglied für Dich zu sperren, wenn Du absolut keinen weiteren Kontakt wünschst. Wähle dafür das Zeichen mit dem Kreuz, das direkt unter dem Geschlechterzeichen auf der linken Seite, zu finden ist.

Fahre langsam mit dem Cursor zu dem Zeichen, dann wird Dir «Benutzer blockieren» angezeigt. So kannst Du Dir sicher sein, dass keinen falschen Handlungen durchführst.

Klickst Du stattdessen auf das Herz neben dem Kreuz, hast Du das Mitglied zu Deinen «Freunden» hinzugefügt. Die Unterhaltungen auf dem Chatportal sind kurzweilig, anregend und die Themen absolut unterschiedlich.

Es lohnt sich daher wirklich, wenn Du einmal Langeweile hast, in das Chatportal zu schauen, ob jemand eine gute Idee gegen Langeweile hat. Du kannst munter plaudern, Tipps und Tricks austauschen, aber auch erotische Bekanntschaften knüpfen.

Die Mitglieder sind bunt gemischt und nie langweilig.

Plauderstube.ch
Ein guter Zeitvertreib mit freundlicher Community. Trotz der Registrierungspflicht, sehr zu empfehlen.

Fazit

Der Besuch des Chatportals «Plauderstube» ist wirklich empfehlenswert, wenn Du Dich einfach einmal vom Alltag ablenken möchtest. Die Chatpartner sind in der Regel höflich, witzig und aufgeschlossen. Unverschämte Kontakte vielen während der Testphase in keinster Weise auf.

Sollte es trotzdem einmal dazu kommen, kannst Du die Person einfach sperren und vergessen. Das Chatportal ist absolut anonym, niemand kennt Deinen richtigen Namen, geschweige denn Deine Adresse.

Möchtest Du einen Chatkontakt einmal im realen Leben treffen, hängt es von Dir ab, ob Du Deine Kontaktdaten preisgibst, oder nicht.

Alles in allem macht das Portal einen gepflegten Eindruck, ist immer erreichbar und scheinbar gut besucht. Sobald Du einen Chatraum betrittst, wirst Du von den anderen Mitgliedern freundlich begrüsst. Das Beste ist, dass die Nutzung des Portals vollkommen kostenlos ist.

Daher gehst du in keinster Weise ein Risiko ein, wenn Du Dich bei «Plauderstube» registrierst. Du brauchst keine Befürchtung zu haben, dass nach der Anmeldung Dein Mailaccount «überläuft». Du erhältst nur eine Mail von dem Portal und das ist die Aktivierungsmail.

Alle weiteren Abläufe gehen ausschliesslich über das Portal.

Plauderstube.ch
Ein guter Zeitvertreib mit freundlicher Community. Trotz der Registrierungspflicht, sehr zu empfehlen.
6 Comments
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  1. Man könnte meinen der Verfasser arbeitet für die Plauderstube bei dieser doch recht wohlwollenden Beurteilung. Die Tatsache, dass er nicht weiss wo er alle User auflisten lassen kann, den Unterschied zwischen dem Plauderbot (dies ist ein Programm welches freundliche aber zu meist unsinnige Antworten generiert),und der Plauderhilfe kennt, verrät, dass dem nicht so sein kann. Die Anzahl der User ist auch falsch, da eine nicht unbeträchtliche Anzahl User zwei oder mehrere Profile angelegt hat um sich, vor der meiner Meinung nach, an eine Diktatur erinnernde, Sperrungspolitik der Betreiber zu schützen. Weitere Account sind schon lange gesperrt, tauchen aber immer noch als aktiv auf. Man kann sich anhand der letzten Aktivitäten der User bei Swisstalk denken, dass die Plauderstube auch nicht mehr aktive Mitglieder hat, und die Anzahl derer die das Portal gleichzeitig nützen, Fünfzig selten überschreitet. Das erklärt auch warum teilweise gar keiner Online ist. Und wer zu guter Letzt noch wissen will mit wem oder was er es denn zu tun hat, dem helfen Moneyhouse oder änliche Portale weiter. Alles in allem ist das Schleuderprogramm meiner Waschmaschine für mich spannender.

  2. wieso hat dieser chat so eine gute bewertung?
    der dieses fazit geschrieben hat, hat keine ahnung, von 10 fragen 9 nach sex, oder ob man ein bild von seinem schniddel sehen möchte oder abmachen für sex. man kann diese melden, und doch passiert nichts. eben wie oben schon erwähnt, man hat ja sicher noch einen weiteren namen auf lager…. ich schaue auch lieber meiner waschmaschine zu 😉 dieser chat ist pure verarschung….

  3. Unfreundlichster Chat aller Tage!

  4. Shit Talk, als Frau kann man sich dort entweder aufreissen oder beleidigen lassen, sehr seltene Ausnahmen führen zu halbwegs guten Gesprächen, nicht zu empfehlen für Einsame, Romantiker, Weltverbesserer, Emanzipierte und Intelligente …

  5. Dieser virtuelle Treffpunkt wird fast durchgehend von Alteingesessenen besetzt, die seinerzeit im „Swisstalk“, dem inoffiziellen Vorgänger, präsent waren. Das hat in einem Chat, wo aufgrund schwacher Serverleistung maximal einhundert Leute gleichzeitig online sein können, einen entscheidenden Nachteil, der insbesondere die Partner-/Freundessuche erschwert: es findet keine gesunde Durchmischung statt zwischen dem altersmäßig äußerst homogenen inneren Zirkel (40+) und externen Neuzugängen. Letztendlich entscheidet immer dieser elitäre Kreis, dessen Mitglieder einander persönlich kennnen, wer in seine Interessenssphäre Einzug findet und aufrücken darf als würdiger Gesprächspartner. Widerhandlungen gegen diese Tradition werden zumeist mit plakativem Desinteresse geahndet (Beispiel: „Du bist hier unerwünscht“). Konversationen in der Lobby zwischen Benutzern, die selbst nicht der Elite angehören, werden häufig mit negativen Kommentaren (bspw. durch Zwischenrufe: „Das interessiert hier niemanden“) und bisweilen auch mit Beschimpfungen torpediert, die an Mobbing erinnern. Eine Moderation, wie man sie in Diskussionsforen kennt, existiert nicht. Administratoren zeigen sich nicht öffentlich, reagieren zu spät oder überhaupt nicht. Im Zweifelsfall schützen sie sogar fehlbare Angehörige der Chat-Elite. In der Zeit nach Mitternacht wird der Lesestoff besonders problematisch: es werden massiv obszöne Textbeiträge innerhalb der Lobby versendet und es geschehen Verleumdungen im Zusammenhang mit Klarnamen. Ja sogar tagsüber erscheinen moralisch höchst zweifelhafte Fantasieprofile, welche in ihrem Auftreten (Name, Alter, Foto) freizügige Minderjährige darstellen sollen. Um diesem Frevel entgegenzuwirken, verstärken die Betreiber nicht etwa die Wachmannschaft, wie es die Logik gebietet; nein, sie richten abseits der Lobby einen zusätzlichen Kanal ein namens „S dunkle Eggli“, wo man „auch ein bisschen frecher“ sein darf. In diesem Zusammenhang überrascht es nicht, dass sich vermehrt Pädophile ungeniert einloggen, ehe sie durch einen Beamten der Zürcher Stadtpolizei extra in einem Lockgespräch überführt werden müssen, siehe Blick.ch vom 19.12.2019: „Die widerlichen Chats von ‚Witwer67‘ an ‚Larabella‘ (13)“.

    Fazit: ein Chat, der seine Zeit überdauert hat, und heute nur mehr Arena für Mobbing und Sexting ist. Unter den Chattern herrscht allgemein Missgunst und Misstrauen vor. Die rigide Säuberungspolitik tut ihr Übriges dazu, indem sie jeden frischen Hauch von Diskussionskultur im Keim erstickt, gleichzeitig aber die wahren Vergehen unbestraft lässt. Neuzugänge sind unerwünscht und aufgrund eines womöglich künstlich herbeigeführten bandwith limit technisch nur sporadisch tolerierbar. Die Aristokratie will unter sich bleiben. Was nützen 3200 registrierte Nutzer, wenn sich davon grob nur 3 % gleichzeitig miteinander unterhalten können?

    Fernbleiben!

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